ikh vil nit geyn in kheyder
Josef Czerniawsky
Scholem Alejchem (1859-1916)
Yiddish Lyrics
Shlekhte kumen un farbaytn, shtendik libe gute tsaytn,
Nokhn zumer shteyt shoyn hintn, bald der ozyen mit di vintn.
Kh4vil nit geyn in kheyder, vayl der rebe shmayst kezeyder,
kh4vil nit geyn in kheyder. Un der kantshnik dresht di beyner,
lernen aber vil nit keyner, kh4vil nit geyn in kheyder.
Un er shteyt shoyn do nit vayt, der bahelfer bay der zayt.
Mit a shtekn a latern, ayngezunken zol er vern.
Ez tsit ahintsu oyf ayz, dos ayz iz glat, der shney iz vayz,
vilt zikh glitshn a katoves, un er dult undz mit fir ovez.
Translation
German Translation:
Schlechte Zeiten folgen immer auf schvne, gute Zeiten.
Nach dem Sommer steht schon an, der Herbst mit seinen
Winden.
Ich will nicht in die Schule gehen, weil der Rebbe uns
fortlaufend pr|gelt, ich will nicht in die Schule gehen.
Und der Stock pr|gelt die Beine, aber lernen will keiner.
Ich will nicht in die Schule gehen.
Und er steht schon da nicht weit, sein Helfer auf der Seite.
Mit einem Stecken und einer Laterne, soll er doch einsinken !
Es zieht uns auf das Eis, das Eis ist glatt der Schnee ist wei_.
Wir wollen Eis laufen, und er macht uns mit seinen alten B|chern
verr|ckt.
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Added December 23rd, 2001